Joseph Kirner Perkussionspistole, 1807, braun
Replika einer der ersten kommerziell erfolgreichen Perkussions Pistolen. In einem braunem Holzimitat gehalten und ausgestattet mit einem zielsicheren Achtkantlauf
und dem Forsyth-Mechanismus steht diese Dekowaffe in der Tradition moderner Pistolen des 18.Jhdt. Die Dekorationspistole zeichnet sich durch einen hervorragenden Mechanismus und einen filigran gestalteten Abzug aus.
Produktdaten der Forsyth Perkussionsschloss Pistole Waffenreplika
Länge: ca. 33cm Gewicht: 0,62kg
Material: Metall und Holzimitat
(Kunstharz)
Farbe: Braun-Grau
Funktions- aber nicht schussfähig
Achtung: Laut Schweizer Waffengesetz (Stand: 2020) muss beim Import von Imitationswaffen (in diesem Falle Dekowaffen, bzw. Deko-Schusswaffen) in die Schweiz eine Waffen Einfuhrbewilligung vorliegen, da sie dort Meldepflichtig sind. Ich kann die betreffenden Artikel problemlos an Euch versenden, allerdings müsst Ihr Euch dann i.d.R. Euer Paket unter Vorlage der benötigten Papiere selbst bei der zuständigen Zollstelle abholen.
Wichtige Hinweise zur Replika
Ich weise darauf hin, dass der Hersteller diese Replika ausschließlich zu Anschauungs- und Dekorationszwecken herstellt. Sie ist nicht als Spielzeug oder für übermässige mechanische Beanspruchung geeignet. Alle beweglichen Teile dienen ausschließlich dem historisch authentischen Erscheinungsbild und der gelegentlichen Funktionsdemonstration.
Dieser Nachbau ist aus nicht waffenfähigen Materialien gefertigt, ist nicht schussfähig und kann zu keinem Zeitpunkt schussfähig gemacht werden. Wir raten von einer zweckentfremdeten, übermäßigen Nutzung der Mechanik und dem trocken bzw. leer Abschlagen ab. Dies kann zu Beschädigungen an den aufeinandertreffenden oder beweglichen Teilen führen.
Die zweckentfremdete Verwendung dieses Artikels sowie jegliche Veränderungen am Artikel, z.B. um das Aussehen oder die Funktion zu verändern, erfolgen immer auf eigene Verantwortung. Bitte beachten Sie, dass Beschädigungen, die auf eine zweckentfremdete Verwendung oder Veränderungen zurückzuführen sind, zum Verlust der Gewährleistungsansprüche führen können.
